Der Eisenhans
Anhand des Märchens „Eisenhans“ versucht Johannes Galli, gemeinsam mit dem Publikum den Weg zu einer bewussten Männlichkeit zu ebnen, auf dem so Einiges schiefgehen kann. Allein gelassen mit dem schwierigsten und wichtigsten Thema im Leben eines jeden Mannes, der Frau, muss er durch die Pubertät an der eigenen Mutter vorbei, bis an den Rand des eigenen Unbewussten, um dort die Kraft und Beherrschung zu erlangen, die einen echten Mann ausmachen.
Karlsruhe 1997
Johannes Galli bezeichnet sich selbst als philosophierenden Clown oder als clownesken Philosophen. Sein Ziel ist: Spielräume schaffen, in denen Menschen ihre Kreativität erforschen und ihr Bewusstsein vergrößern können…
Yvonne Zech | Filmbearbeitung |